Programm
Lehrgang Landi-Koptik: Modul 4 - Logopädagogik als Lebensphilosophie - Lebensfragen: Leid, Schuld, Tod
Lehrgangswochenenden
Kreative Lebensgestaltung und verantwortliche Persönlichkeitsentwicklung durch Perspektivenwechsel (Kopernikanische Wende) und Sinn-Motivation - trotz der „tragischen Trias“ von Leid, Schuld, und Tod, die schicksalhaft in jedem menschlichen Leben zu bewältigen ist: „…trotzdem Ja zum Leben sagen“
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Viktor Frankl und der Sinn
1-stündige Schwerpunkt-Führung im weltweit 1. VIKTOR FRANKL MUSEUM zu einem „brennenden“ Thema
Gibt es so etwas wie einen Sinn des Lebens? Wie finde ICH Sinn im Leben? Kann ich Sinn stiften? Was hält mich in der Sinnausrichtung? Und wie fand Viktor E. Frankl Sinn in seinem Leben?
Mag.a Sabine Bergthaler © Daniel Bointner
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Wendezeiten: Warum jedes Ende der Aufruf zu einer Wende ist
Sinn-Gespräch mit Gerhard Drexel, „Transformations-Manager“ sowie langjährigen CEO und Autor von „Irrtum Ruhestand“
Daniela Philipp, dipl. LSB
Gerhard Drexel, der 2021 vom langjährigen CEO von SPAR Österreich in den Aufsichtsrat wechselte, hat schon viele Wenden in seinem Leben gemeistert. Er ist ein glühender Fan von Viktor E. Frankls Logotherapie und Existenzanalyse. Als Buchautor, Keynote-Speaker und Honorarprofessor an der Universität Innsbruck stellt er spannende Bezüge zu aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen und teilt bereitwillig seinen reichen Erfahrungsschatz.
weitere InformationenModul 6 (in Präsenz): Logopädagogische Supervision 2025/26 - 1. Nachmittagsgruppe
Im Rahmen des Supervisionjahres
Daniela Philipp, dipl. LSB
Das Supervisionsjahr ist der „angewandten Logopädagogik“ gewidmet und kann nach Abschluss der 5 Theoriesemester absolviert werden. Die Kleingruppengespräche finden an zehn Terminen im Supervisionsjahr statt (fünf Termine pro Semester).
weitere InformationenLehrgang A. Moser: Modul 3b - Logopädagogik in der Krisenintervention (Teil 2) - Existenzielle Ausrichtung als Weg aus der Krise
Lehrgangswochenenden
Folgende Bildungsziele wurden für dieses Modul festgelegt: Wahrnehmen von Fehlentwicklungen der Persönlichkeit und Erkennen von Psychosen (Psychosenlehre nach Frankl), Kennenlernen von Wegen und Möglichkeiten supportiver sinnzentrierter Krisenintervention.
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Wozu sich einsetzen?
Ermutigende Impulse aus der Sinn-Lehre Viktor E. Frankls
Wie kann das Wissen um eine Lebensaufgabe unsere Haltung Sinn-voll verändern? Wie finden wir unsere persönlichen Aufgaben, die darauf warten, verwirklicht zu werden, und was hilft uns dabei, in gesunder Balance zu bleiben? Freuen Sie sich auf einen Abend voller Sinn-Möglichkeiten!
weitere InformationenModul 6 (Online): Logopädagogische Supervision 2025/26 - Mittwochsgruppe
Im Rahmen des Supervisionjahres
Roswitha Kögl, Logotherapeutin i.A.u.S.
Das Supervisionsjahr ist der „angewandten Logopädagogik“ gewidmet und kann nach Abschluss der 5 Theoriesemester absolviert werden. Die Gruppengespräche finden an zehn Online-Terminen im Supervisionsjahr statt (fünf Termine pro Semester).
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Vom Überlebensmodus zum Sinn: Stress und Burnout aus Viktor E. Frankls Perspektive
Erschöpfung als Weckruf und Wegweiser zu mehr Lebensqualität
Inspiriert von Viktor E. Frankls Lehre erklärt der Vortrag die evolutionären Grundlagen des Stresssystems und beleuchtet, wie wir Erholung und Sinnfindung in unser Leben integrieren können, um ein gesundes Gleichgewicht zu bewahren.
weitere InformationenModul 6 (Online): Logopädagogische Supervision 2025/26 - Freitagsgruppe
Im Rahmen des Supervisionjahres
Annemarie Moser, BSc
Das Supervisionsjahr ist der „angewandten Logopädagogik“ gewidmet und kann nach Abschluss der 5 Theoriesemester absolviert werden. Die Gruppengespräche finden an zehn Online-Terminen im Supervisionsjahr statt (fünf Termine pro Semester).
weitere InformationenModul 6 (in Präsenz): Logopädagogische Supervision 2025/26 - 1. Vormittagsgruppe
Im Rahmen des Supervisionjahres
Roswitha Kögl, Logotherapeutin i.A.u.S.
Das Supervisionsjahr ist der „angewandten Logopädagogik“ gewidmet und kann nach Abschluss der 5 Theoriesemester absolviert werden. Die Kleingruppengespräche finden an zehn Terminen im Supervisionsjahr statt (fünf Termine pro Semester).
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